ISA – Progress-Dada

Isabel Stahl, geboren in Jena, studierte Theaterwissenschaften, Journalistik und Politik in Leipzig und Wien. Als Dramaturgie- und Regieassistentin, Darstellerin und Hospitantin war sie am Theater Gera-Altenburg, Theaterhaus Jena, Schauspielhaus Leipzig, Volkstheater Wien und LOFFT Leipzig tätig. Nach ihrem Studium wurde sie vier Jahre als Regieassistentin am Hans-Otto- Theater Potsdam engagiert. Danach arbeitete sie freischaffend als Dramaturgin und Regisseurin in Berlin, München und Potsdam. 2007 drehte sie in Co- Regie mit Jörg Hauschild einen Kurzfilm, der auf Festivals in Mainz, Bayreuth, Diessen am Ammersee, Oldenburg und Coburg zu sehen war. Seit 2008 ist sie Dramaturgin und Regisseurin am KJT Dortmund. Regiearbeiten: „k.o.“, „Miriam, ganz in Schwarz“ „Wohin?“, „The Quentin Story“ (domicil Dortmund), „Feiert, Facebooked, Folgt!“ (alle in Co-Regie mit Christine Köck), „Heute Abend: Lola Blau“ (Kino im U), „Jetzt gibt’s was auf die Ohren“.  2015 Gewinnerin des Regiewettbewerbs „Versionale“ mit der Produktion „Bertram und die Feinstrumpfhosenfabrik“. Danach „Zuckeralarm“ (KJT) „B.A.-Bitches“ ( Theater im Depot), „Und auch so bitterkalt“ ( Bayer Kultur Leverkusen) „Zombification – Lecture-Performance mit Hirn“ (Theater im Depot Dortmund). In Vorbereitung: „Klatschen“ (KJT) und „Über Väter“ (Bürgerbühne Gütersloh).

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